
Wertbeitrag der IT – Positionspapier
Ein Phantom oder doch messbar?
Stellen Sie die Frage nach dem tatsächlichen „Wertbeitrag der IT“ (Business Value of IT)? Dieser ist heute Vorgabe für das Handeln von IT-Organisationen.
Aber um was geht es hier genau, was ist zu tun?
Üblicherweise sind die Kosten von IT-Projekten (IT-Investitionen) noch vergleichsweise einfach zu ermitteln. Kostenblöcke wie Investitionen, Beschaffungen und interne/externe Leistungen sind häufig Controllerseitig vorgegeben und lassen sich während eines Projektes problemlos erfassen.
Bei der Aussage zu der Wirtschaftlichkeit des IT-Projektes werden dann aber Annahmen getroffen, in den zu berücksichtigen Abhängigkeiten und Wechselwirkungen eine hohe Komplexität haben.
So sind IT-Projekte folgerichtig schon dann erfolgreich, wenn sie „in Time“ und „in Budget“ abgeschlossen werden – eine Bewertung des tatsächlichen Nutzens für das Unternehmen erfolgt nicht.
„In focus“, also ob ein Projektergebnis überhaupt einem erwarteten Zielkorridor zugerechnet werden, wird wegen der Komplexität der Lösung an sich oder wegen des Wissens um die Ineffizienz derselben, oft nicht geprüft.
Im Fachforum „Wertbeitrag IT“ des itSMF e.V. wurde mit einer Reihe von Experten und unter Federführung des idt ein Positionspapier rund um den Wertbeitrag der IT entwickelt. Dr. Peter Samulat und Peter Bergmann des Instituts stellten darin Postionen und Methoden zur Definition und zur realen Messung des Wertbeitrags der IT dar.
Es ist über das idt oder per Download zu beziehen.